Energieeffiziente Holz-Alu-Fenster STYLE68 verbinden in sich natürliche Holzschönheit mit außergewöhnlicher Haltbarkeit des Aluminiums. Bei den Fenstern dieser Serie wird der Holzrahmen seitens der Fassade durch eine Aluminiumunterlage abgesichert, was die beste Beständigkeit auch unter den schwierigsten Wetterbedingungen wie Küstenklima oder Luftverschmutzung in großen Städten gewährleistet. Diese Lösung bietet den Fenstern exzellente Nutzungsparameter, verziert die Fassade erhöht die Klasse und den tatsächlichen Wert des Gebäudes.

Den wichtigsten technischen Parameter zur Festlegung vom Grad der Energieeinsparung bildet der Wärmedurchgangskoeffizient für das gesamte Fenster. Je niedriger dieser Wert ist, desto weniger Wärmeverlust im Haus und damit niedrigere Heizkosten. Im Fall von Fenstern der Serie STYLE68 werden standardmäßig 2-Scheiben-Paket aus Low-E-Glas sowie ein mit dem mit Argon gefüllter Raum zwischen den beiden Scheiben verwendet. Der Wärmedurchgangskoeffizient für das ganze Fenster aus Kieferholz beziffert sich auf Uw = 1,31 W/m2K.

Die Holz-Alu-Fenster der Serie STYLE68 garantieren auch ausgezeichnete Schalldämmung. Abhängig von dem gewählten Glaspaket schwankt der Wert zwischen 32 und 41 dB. Je höher der Wert, desto größer ist die Fähigkeit des Fensters, die Außengeräusche zu reduzieren.

Das Holz, aus dem die Fenster hergestellt werden, wird genau ausgewählt. Das Schnittholz zur Fensterherstellung wird sorgfältig getrocknet. Alle anatomischen Mängel – wie Knoten, Turbane oder verdrehte Fasern werden entfernt.

Die Fenster STYLE 68 beträgt die Stärke des Rahmens plus Aluminium 79,5 mm, wobei der hölzerne Teil aus drei Schichten mit einem entsprechend gewählten, abwechselnden Jahresringssystem besteht. Zur Fensterherstellung verwenden wir hauptsächlich Kiefer-, Meranti- oder Eichenholz.

Die Einzigartigkeit der Holzfenster STYLE 68 wird auch durch ihre innovative Konstruktion bedingt. Im Vergleich zu den auf dem Markt vorhandenen Standardlösungen zeichnen sie sich durch bis zu 16 mm vergrößerten Kontaktfläche vom Dichtungsprofil (auf dem Markt wird etwa um die Hälfte kleineres Profil als Standardlösung angeboten – 8 mm), einen tieferen Einbau des Scheibensatzes (in unserem Fall 20 mm, eine universelle Lösung – 18 mm) sowie zusätzlich umlaufende Randdichtung des Fensterflügels aus.